Vorsorge für Kinder schon für ihren Ruhestand?
Vorsorge für Kinder wird oft schon mit Blick auf die Rente vorgenommen. Je eher man beginnt, desto besser, heißt es. Rendite ist vom Zinssatz und der Laufzeit abhängig. Das ist soweit nichts Neues. Aus diesem Grund werben Institute nicht nur für die traditionelle Kindervorsorge für Ausbildung, Wohnung usw. sondern auch dafür, schon früh für das Alter vorzusorgen. Grundsätzlich ist das kein schlechter Vorschlag, denn je eher man beginnt, desto mehr kann erwirtschaftet werden.
Der Vermögensaufbau bei der Vorsorge für Kinder steht und fällt jedoch nicht nur mit der Laufzeit. Natürlich kann man bei längeren Laufzeiten mit einem geringeren Aufwand eine höhere Rente erzielen. Doch die längere Laufzeit bedeutet auch, dass es noch schwieriger wird, das benötigte Sparziel zu ermitteln. Außerdem werden hauptsächlich Geldwertprodukte wie z. B. Rentenversicherungen empfohlen, die bekanntlich der Inflation unterliegen.
Laufzeit bringt richtig was
Bei Laufzeiten von 60 oder mehr Jahren ist so gut wie jedes herkömmliche Sparprodukt ein Lottospiel. Eine Rentenversicherung, die mit Beiträgen in Euro bedient wird und ein Guthaben in Euro aufbaut, wird auch eine Ablaufleistung in Euro aufweisen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Da die Geschichte jedoch zeigt, dass sich jedes auf Zins und Zinseszins aufgebaute Geldsystem nach etwa 70 Jahren selbst vernichtet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Begünstigte etwas von dem angesparten Kapital haben wird, sehr klein.
Die Vorsorge für Kinder ist oft ungewiss
Die wenigsten langfristigen Vorsorgeverträge werden bis zum Laufzeitende weitergeführt. Im Schnitt endet ein Vertrag nach 7 – 8 Jahren Laufzeit durch Beendigung oder Beitragsfreistellung. Und die beitragsfreien Verträge werden meist wenig später vorzeitig gekündigt. Woran liegt das?
Bei Abschluss klingen die Nutzenargumente meist noch nachvollziehbar. Jedoch stellt sich mit der Zeit Ernüchterung ein, sobald einmal jährlich die Mitteilung über das vorhandene Guthaben mit der Post eintrifft. Das Missverhältnis zwischen Eingezahltem und Guthaben sorgt für einen Frustfaktor, der mit der Zeit eher steigt als geringer wird. Zusätzlich wirkt die Inflation. Man liest die Guthabeninformation und hat den direkten Vergleich mit den aktuellen Preisen. Für viele Vertragsinhaber ist das ein Anlass, die Reißleine zu ziehen.
Edelmetalle als nachhaltige Vorsorge
Langfristige Kindervorsorge bewegt die Eltern und Großeltern, aktiv zu werden. Was tun, um den Liebsten einen besseren Start in ihr Berufsleben zu ermöglichen oder gar für ihr Alter vorzusorgen? Soll man darauf hoffen, dass Sparbuch, Lebensversicherung und dergleichen, auf Geldwerte basierende Finanzlösungen tatsächlich in Jahrzehnten noch das halten, was sie anfangs versprachen? Oder verlässt man sich lieber auf bewährte Wertspeicher? Gold ist so ein Wertspeicher. Kindervorsorge mit Gold ist sicher, inflations- und krisengeschützt und universell. Gold wird überall auf der Welt akzeptiert. Mit Gold hat ein junger Mensch zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Er lernt, dass es langfristig sinnvoller ist, sich auf echte Werte zu verlassen und er hat tatsächlich etwas von der Vorsorge, die seine Eltern oder Großeltern für ihn betrieben haben.
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Viele Angehörige beginnen schon sehr früh, Geld für ihre Liebsten anzusparen. Die Vorsorge erfolgt also auf lange Zeit, meist 18 Jahre oder sogar länger. Während dieser langen Zeit kann alles Mögliche passieren. Echte Substanzwerte wie Gold sind wertbeständig, egal, was passiert. So macht Vorsorge für Kinder Sinn.
Es gibt sinnvolle Lösungen. Physisches Gold oder Silber gehört zu den besten Möglichkeiten. Diese Bestände können über einen Sparplan mit regelmäßigen Beträgen aufgebaut werden. Mit der Zeit entsteht ein echtes, inflationsgeschütztes Vermögen. Edelmetalle sind eine gute Lösung zur Vorsorge für Kinder für sicherheitsliebende Anleger. Sie bieten die Sicherheit des Substanzwertes, erfreuen sich großer Beliebtheit und Nachfrage und haben sich seit Jahrtausenden als werthaltiger Vermögensspeicher bewährt. Wer Edelmetalle besaß, hat noch nie einen Totalverlust erleiden müssen. Eine sehr sinnvolle Möglichkeit sind vor allem Portfolios aus verschiedenen Edelmetallen – Gold und Silber. Gerade in der Kindervorsorge ist das ein wichtiges Kriterium.
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