Werte schaffen statt Geld zu horten
13.08.2021
Werte schaffen, geht nur mit Sachwerten. Mit den Sachwerten ist es so eine Geschichte für sich. Viele Sachwerte, die Klassiker wie Immobilien, Aktien oder Edelmetalle sind schon immer werthaltig und haben ihre Eigentümer in schwierigen Zeiten davor bewahrt, ihr schwer verdientes Geld einzubüßen. Ja, Sie lesen richtig. Wenn sich Währungssysteme selbst vernichten und alles von Neuem beginnt, werden alle Werte neu bewertet.
Und wenn das geschieht, wird oft wenig Bezug darauf genommen, wie die Verhältnisse vorher waren. Geld ist schließlich nichts weiter als eine Idee, ein System aus Vertrauen, nichts Greifbares. Daher werden die Dinge, die echten Wert besitzen, also die Sachwerte, neu bewertet. Man kann in dem Moment nicht nachvollziehen, ob sich dadurch das Vermögen vermehrt oder verringert hat. Die Sachwerte besitzen einfach ihren eigenen Wert und damit ist es eher zweitrangig, ob das Vermögen mehr oder weniger wurde.
Aber auch andere Sachwerte haben ihren ganz eigenen Charme. Genussmittel könnten zum Beispiel eine lohnende Investition sein. Denken wir mal an die vielen Raucher, die in ihrer Sucht gefangen sind und ihren Stoff brauchen. Im zweiten Weltkrieg und in den Nachkriegsjahren waren Zigaretten eine Art Währungsersatz. Ähnlich verhält es sich mit Alkohol und anderen Genussmitteln. Das Problem ist, dass man nicht genau weiß, welche Waren sich in Krisenzeiten bewähren werden. Wer keine Kristallkugel besitzt oder im Kaffeesatz lesen kann, bleibt dann wohl lieber bei den traditionellen Sachwerten.
Immobilien
Immobilien besitzen neben dem Substanzwert auch einen hohen Gebrauchswert. Man kann sie als Wohnung, Arbeitsplatz oder beides verwenden. Man kann selbst darin wohnen oder fremdvermieten und Mieterträge erhalten. Und Miete muss ja nicht unbedingt Geld sein. In unsicheren Zeiten können auch Leistungen oder andere nützliche oder wertvolle Dinge als Miete fungieren. Wer eine Immobilie hat, kann somit für seinen Unterhalt sorgen und muss nichts für´s Wohnen aufwenden.
Edelmetalle
Mit Edelmetallen ist man immer auf der sicheren Seite. Edelmetalle gelten seit der frühen Menschheitsgeschichte als werthaltiges Tauschmittel. Wer Edelmetalle hat, ist somit immer liquide. Wichtig ist hier, dass man streut, also nicht nur ein Edelmetall hat sondern verschiedene Edelmatalle. Ähnlich wie bei Dollar und Cent kann zum Beispiel eine Kombination aus Gold und Silber nützlich sein.
Die Mischung macht´s
Wie immer im Leben gibt keine Patentlösung. Da wäre man wieder beim Kaffeesatzlesen. Wer streut, wird es wahrscheinlich ein wenig einfacher haben. Fakt ist aber, wer auf Geldwerte setzt, wird wenig Freunde haben, wenn seine Zettel mit den großen Zahlen nur noch den Papierwert besitzen.
Konkret entscheiden
Immobilien sollten nicht zu groß sein, damit sie leicht zu vermieten sind. Sie sollten sich in einer Lage befinden, an denen eine hohe Wirtschaftskraft vorhanden ist, die Menschen anzieht und wo es ausreichend Arbeit gibt.
Grundstücke mit Baurechten können ebenfalls eine geeignete Investition sein. Bebaubar bedeutet hier im Übrigen auch landwirtschaftlich nutzbar für die Nahrungsmittelgewinnung.
Leichter in Sachen Diversifikation wird es mit Edelmetallen. Gold hat sich dabei sehr bewährt. Man muss bei Edelmetallen jedoch nicht ausschließlich auf Gold bauen, sondern kann auch andere Metalle beimischen, die durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in Industrie, Medizin usw. besitzen. Rohstoffe sind limitiert und somit sehr werthaltig. Die PIM Gold GmbH bietet als Spezialist für Edelmetallportfolios die Möglichkeit, sich an 4 der nachgefragtesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium. Schwerpunkte liegen jedoch auf den beliebtesten Edelmetallen, Gold und Silber.
Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallen ist übrigens leicht. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Monatsbeitrag regelmäßig zu investieren, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt zweitrangig. Beim Einsatz eines konstanten Geldbetrages kauft man immer richtig ein. Wenn die Edelmetalle teuer sind, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise niedrig sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Auf Dauer, kann man so einen ordentlichen Bestand aufbauen.
Die Herstellungskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 38.000 Euro erbringen können. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.
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