Geldanlage für Kinder mit Köpfchen - Vermögen aufbauen mit echten Werten
Geldanlage für Kinder hat in Deutschland in vielen Familien einen hohen Stellenwert. Es gibt viele Lösungen bei der Geldanlage für Kinder. Die meisten sind auf Zins- und Geldwertbasis wie das Sparbuch oder die Ausbildungsversicherung. Die Vorsorgelösungen auf Basis von Geld haben jedoch einen entscheidenden Nachteil.
Geldwerte sind nicht sicher. Geld, Geldwerte und Geldwertanlagen werden schleichend durch die Inflation aufgezehrt. Der Kontostand wächst zwar durch Einzahlungen und Zinsen, doch die Kaufkraft wird kontinuierlich geringer, sogar viel schneller als der Kontostand wächst.
Eine Vorsorge in Geldwerten ist wie ein Haus, welches auf Sand gebaut wird. Das Haus nimmt zwar immer mehr Gestalt an, doch es versinkt im Sande.
Das nicht eingelöste Versprechen
Bei der Einführung des Euro waren die Bürger skeptisch. Sie hatten mit der Deutschen Mark eine stabile, wettbewerbsfähige und starke Währung und sollten diese aufgeben. Damals wurde den Bürgern versprochen, dass sich nichts ändern würde. Die Preise würden gleich bleiben und das der Euro genauso stark sein würde, wie die Deutsche Mark.
Wie man es von Versprechen aus der Politik gewohnt ist, traf das Gegenteil ein. Der Euro steht heute kurz vor dem Kollaps. Eines ist Fakt: Wer sich heute noch den Geldwerten zuwendet, wird sein Vermögen verlieren.
Die finanzielle Zukunft unserer Kinder und Enkel darf nicht auf Sand gebaut werden. Für diese Geldanlage für Kinder, benötigen Sie etwas viel sichereres als Papier, Sie benötigen wahre Werte wie Gold und Silber.
Gold und Silber stehen unabhängig gegenüber Währungen da, denn sie sich selbst eine international anerkannte Währung. Wer Gold und Silber besitzt, hat immer auch Geld. Die Edelmetalle können an jedem Ort der Welt in jede Währung der Welt getauscht werden. Doch Gold und Silber sind sicher, denn wenn eine Währung untergeht, bleibt der Wert der Edelmetalle erhalten.
Wie wichtig eine Vorsorge mit Sachwerten wie Gold und Silber ist, belegen zahlreiche Enteignungen im letzten Jahrhundert auf deutschem Boden.
Ein Vorbote jeder Hyperinflation oder Währungsreform waren massive Schulden. Steigen die Schulden, steigt die Gefahr des Scheiterns des Geldes. Egal ob Hyperinflation oder Währungsreform, enteignet wurden stets Menschen mit Geldwertanlagen. Die Geschichte wiederholt sich und Besitzer von Geldwerten werden wieder enteignet werden.
Schützen Sie das Vermögen Ihrer Kinder und Enkel. Bauen Sie in der Kindervorsorge auf Edelmetalle wie Gold und Silber. Ihre Kinder und Enkel werden es Ihnen danken.
Eine Geldanlage für Kinder im alten Deutschland
Opa August wollte einst für seine Enkelkinder einen Schatz vergraben. Er fragte sie, was sie sich in ihrer Schatztruhe wünschen. Der dreijährige Anton wünschte sich viel Geld. Die vierjährige Luise wollte einen Goldschatz.
Wir schreiben das Jahr 1913. August war kein reicher Mann. Aber er hatte für seine Kinder 5.000 Mark gespart. Für damalige Verhältnisse war das ein Vermögen. Diese 5.000 Mark wollte er zu gleichen Teilen auf die beiden Schatztruhen aufteilen. In die eine Truhe legte August 2.500 Mark. Für die andere Truhe tauschte August die Scheine in Münzen. Damals waren die 20 Mark-Münzen aus Gold. 2.500 Mark waren genau 125 20-Mark-Münzen. Er schrieb für jedes seiner Kinder einen lieben Brief und gab diesen zusammen mit den Gaben in die Schatztuhen. Dann vergrub er die beiden Truhen nebeneinander im Garten.
Die Jahre zogen ins Land. Kriege überzogen das Land und die Schatztruhen gerieten in Vergessenheit. Heute sind August und seine beiden Enkelkinder schon viele Jahre tot. Ihre Nachfahren bewohnen das alte Familienanwesen aber noch immer. Als im Garten Grabearbeiten vorgenommen wurden, stieß man auf etwas Festes. Da waren zwei kleine Truhen im Garten vergraben. Der Gärtner rief aufgeregt die Bewohner des Hauses herbei. die Truhen waren sehr alt und durch den feuchten Boden stark mitgenommen. Darauf waren Namen eingeschnitzt, die kaum noch zu lesen waren. Da stand auf einer Kiste Luise und auf der anderen Anton. Das sind ja Opa und Oma!
Die Schlösser waren verrostet und konnten nur gewaltsam geöffnet werden. Im inneren der Truhen waren die beiden Schätze. In einer waren uralte, mittlerweile wertlose Geldscheine. In der anderen waren alte Goldmünzen, insgesamt 125 Stück. Jede hatte einen Feingoldgehalt von 7 Gramm. Das macht also 875 Gramm Gold.
Während das alte Papiergeld mittlerweile nur noch zum Feuermachen taugt, kann man heute die 875 Gramm Gold gegen 42.533,75 Euro (Stand 27.11.2020) eintauschen.
Gold hat die Zeit schadlos überdauert. Das Geld leider nicht.