Geldanlage 2020 – was ist zu tun?
Geldanlage 2020 wird überschattet von Minuszinsen. In Phasen von Minuszinsen fragt sich jeder Anleger, wie er Gelder aus freigewordenen Geldanlagen reinvestieren soll. Viele Menschen möchten nach Enttäuschungen mit ihren bisherigen Geldanlageversuchen auch neue Wege einschlagen und zeigen sich risikofreudiger.
Wenn langfristige Sparverträge oder Geldwertanlagen fällig werden, kann es schon mal zur Ernüchterung kommen. Gerade langfristige Sparverträge über 20 Jahre und länger sind Zeugnis dafür, wie die Inflation über solche Zeiträume die Kaufkraft des Geldes zerstört. Gerade Lebensversicherungen sind von diesem Effekt besonders betroffen. Hier schmilzt nicht nur die Kaufkraft durch Inflation dahin, sondern es schlagen sich auch immense Kosten auf die Rendite nieder.
Die Abschlusskosten treiben den Saldo in den ersten Jahren ins Minu. Das ist ein großes Problem. Möchte man den Zinseszinseffekt nutzen, sind die ersten Beträge besonders wichtig. Sie sind die längste Zeit im Vertrag und können daher die meisten Zinsen erwirtschaften. Werden diese Beträge aber für den Ausgleich eines Minussaldos verbraucht, kann dieses Geld keine Rendite erwirtschaften.
Bei den meisten Lebensversicherungsverträgen aus der Vergangenheit dauerte der Ausgleich der Abschlusskosten drei Jahre oder länger. Erst danach konnte das Konto langsam Guthaben aufbauen. Unattraktive Vertragswertmitteilungen waren an der Tagesordnung. Es ist nicht verwunderlich, dass die meisten Lebensversicherungsverträge ihr Ablaufdatum nicht erreichten. Sie wurden vorher beendet oder stillgelegt.
Geldanlage 2020 – wertvolle Erfahrungen aus der Vergangenheit
Über 70 Prozent dieser Verträge wurde vorher gekündigt. Für die Versicherer war das zu verkraften. Altverträge liefen mit Zinsversprechen, die die Gesellschaften heute kaum noch erfüllen können. Außerdem werden bei Stornierung stattliche Abzüge berechnet. Der Versicherer macht also keinen schlechten Schnitt bei der Kündigung von Verträgen.
Durchhaltenden Sparern geht es nicht besser. Die Inflation spielt hier ein heimtückisches Spiel. Der Sparer sieht bei Abschluss die zu erwartende Auszahlungssumme, vergleicht mit den vorherrschenden Preisen und Löhnen und freut sich darüber, dass so “viel” herauskommt.
Zum Ablauf tritt Ernüchterung ein. Nun gibt es für die Summe viel weniger zu kaufen, als damals erhofft. Alles ist viel teurer geworden. Bei Abschluss kennt man nur die derzeitigen Gehälter und Preise. Diese werden mit der Ablaufleistung in Relation gesetzt. Ergo sieht die Summe sehr hoch aus. Der Sparer unterschreibt und fühlt sich gut versorgt. 30 Jahre später ist die Kaufkraft erheblich kleiner und es bleibt keine Zeit, das auszugleichen. Es ist entscheidend, vorher etwas gegen Inflation zu tun. Mit Geldwertanlagen und -sparformen geht das nicht, denn Inflation ist ein systemisches Geldproblem.
Sachwerte zählen bei der Geldanlage 2020
Nur Sachwerte schützen vor inflationären Effekten. Also richten viele Anleger ihren Blick bei der Neuanlage von Ablaufleistungen auf Sachwerte, speziell Immobilien und Edelmetalle. Edelmetalle sind sehr gut geeignet, da sie im Unterschied zu Immobilien erschwinglicher und vor allem beweglich sind.
Gold und Silber in Barren- oder Münzenform kann man mitnehmen und zu Hause im eigenen Panzerschrank lagern. Diese Edelmetalle werden in aller Welt gehandelt. Sie lassen sich schnell verkaufen und zu Geld machen. Sie sind sehr wertbeständig.
Wertbeständigkeit, auch bei Katastrophen
Ein Barren Gold bleibt immer ein Barren Gold. Edelmetalle können lange Zeit im Wasser oder unter der Erde liegen. Selbst die Schmelze bei einem Brand ist kein Problem – der Wert bleibt erhalten. Und sobald die Währungen am Kriseln sind, erweist sich ein Edelmetallbestand als Vermögensschutz.
Folglich erfreuen sich z. B. Gold und Silber besonders jetzt, zu Zeiten von Minuszinsen und ausufernder Geldpolitik großer Beliebtheit. Gold und Silber gibt es in vielen Ausführungen, so dass für jedes Budget das richtige Angebot gibt. Barren und Anlagemünzen bieten eine hohe Sicherheit und einen nachhaltigen Inflationsschutz. Die Edelmetallpreise schwanken. Das ist völlig normal.
Diese Preisunterschiede sind Folge von Kaufkraftschwankungen. Nimmt die Kaufkraft des Geldes ab, wird das Edelmetall selbstverständlich teurer und umgekehrt. Der ideale Start für ein langfristiges Edelmetallengagement ist folglich immer nur zu einem Zeitpunkt: Heute!
Geldanlage 2020 benötigt Besonnenheit, kühlen Kopf und eine gute Strategie.
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