Geld anlegen oder Kaufkraft speichern, was bringt mehr?
Geld anlegen wird immer einfacher. Die altbekannte Produktwelt verliert immer mehr an Attraktivität. Minizinsen plagen den Anleger und zwingen ihn, sich nach besseren Möglichkeiten umzusehen. Doch höhere Renditechancen ziehen meist größere Risiken nach sich. Edelmetalle sind eine riskofreie Alternative, denn hier wird Kaufkraft gespeichert.
Sinken die Zinsen, wird die verzinsliche Anlage von Geld unattraktiv. Nicht dass es je attraktiv war, Geld in Geldwerten anzulegen. Freies Geld steht ausreichend zur Verfügung und eine Entscheidung, direkt oder indirekt in den Aktienmarkt zu investieren, fällt vielen Anlegern leicht. Leider fehlt hier oft das Wissen oder auch die Gelassenheit und das Durchhaltevermögen, Kursrückgänge auszusitzen. Viele verkaufen in Panik und realisieren Verluste.
Aktien entwickeln Eigenleben
Der DAX (Deutscher Aktien Index) entwickelte sich seit 2011 von 5.898 Punkten auf 13.095,67 Punkte im Dezember 2020. Doch auf seinem Weg hatte der Dax einige heftige Ausschläge nach unten. Das ist Gift für unerfahrene Anleger. Trotzdem folgen viele Kleinanleger, oft ermuntert durch ihre Berater, Trends. Sie lassen sich von steigenden Kursen beeindrucken und möchten ihren Anteil vom Kuchen abhaben. Und wer soll sie dafür verurteilen? Doch gerade jetzt, in Zeiten steigender und fallender Aktienkurse, ist es an der Zeit, die Vorgehensweise zu überdenken, sich aus den Aktien zu verabschieden und auf die Sicherheit von Edelmetallen zu bauen.
Korrektur am Horizont
Der nächste Crash kommt bestimmt und wenn dieser eintritt, wird es viele Tränen im Kleinanlegerlager geben. Die Entwicklung des DAX spricht für sich. Es ist eine ausgewachsene Blase, die sich da am Aktienmarkt gebildet hat. Von 2007 bis 2008 gab es einen Einbruch um 3.257 Punkte, von 2001 bis 2002 lag der Einbruch bei 2.268 Punkten. Diese Zahlen gewinnen jedoch mehr Gewicht, wenn man sich die Kurse ansieht. Ende 2007 lag der DAX bei 8.067 Punkten und stürzte innerhalb eines Jahres auf 4.810 Punkte und Ende 2001 lag er bei 5.160 und stürzte innerhalb eines Jahres auf 2.892 Punkte. Das war jeweils fast eine Halbierung der Kurse.
Die Weltwirtschaft und ihre Entwicklung deuten ebenfalls darauf hin, dass die derzeitige Kursentwicklung wenig mit den fundamentalen Unternehmenszahlen zu tun hat. Rund 80 Prozent der im S&P 500 erfassten Unternehmen haben ihren ersten Quartalsbericht 2019 veröffentlicht. Rückläufige Unternehmensgewinne deuten auf eine Wende an den Börsen hin. Der Abwärtstrend der Gewinne der Unternehmen beschleunigt sich nach vollzogener Wende in der Regel, was fallende Aktienkurse zur Konsequenz hat.
Geld anlegen in Edelmetalle und die Kaufkraft wird zuverlässig gespeichert
Edelmetalle bewährten sich stets als geeignete Maßnahme, das Vermögen zu schützen und zu sichern. Edelmetalle sind wertvolle Rohstoffe, die losgelöst von Währungen und deren Entwicklungen einen stabilen Eigenwert haben. Edelmetalle sind eben echte Sachwerte.
Im Edelmetallsektor gibt es trotz Kurssteigerungen noch deutliche Kaufempfehlungen. Der Beginn langfristiger Haussen deutet sich an, was eindeutig für die Edelmetalle spricht. Längst ist es im Bewusstsein der Menschen angekommen, dass es sinnvoll ist, ein Edelmetallportfolio aufzubauen. Edelmetalle erfreuen sich derzeit höchster Beliebtheit. Diese Vorsorge sichert das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen und transportiert die Kaufkraft zuverlässig in die Zukunft.
Wenn Sie Geld anlegen möchten und Edelmetalle zu fairen Preisen suchen, bieten wir Ihnen ein reichhaltiges Angebot an Gold- und Silbermünzen oder auch Barren aus Gold und Silber im Tafelgeschäft. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, über einen Sparplan Edelmetallvermögen aufzubauen.
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