Edelmetalle als Alternativwährung gesucht!
Edelmetalle als Alternativwährung, funktioniert das? Geld ist ein System, das erschaffen wurde und auf Akzeptanz basiert. Das muss es auch, denn Geld hat vom Material mal abgesehen keinen eigenen Wert. Tagtäglich verwenden es die Menschen und geben dem Geld einen Wert. Aber genau da liegt das Problem, denn ein zugesprochener Wert ist kein realer Wert.
Ein geprägtes Stück unedlem Metall, ein bedrucktes Stück Papier, viel mehr ist es nicht. Nachdem die Politik nun sogar das Bargeld abschaffen möchte, werden wir dieses Papier oder geprägte Metall in Zukunft werde sehen noch anfassen können. Eine tolle Perspektive ist das leider nicht. Vor allem Kinder werden Probleme bekommen, die Funktion des Geldes zu verstehen. Bereits jetzt erleben sie, wie wir eine Kreditkarte in einen Automaten stecken und das Geld einfach herauskommt. Dass man für sein Geld viele Stunden auf der Arbeit verbringt, ist Kindern bereits jetzt nicht so leicht zu vermitteln.
Früher wurde das Geld bar ausgezahlt. Wenn der Familienvater am Ende des Monats mit der Lohntüte nach Hause kam, konnte zumindest ein Zusammenhang zwischen Arbeit und Lohn erkannt werden, denn Papa oder Mama brachten das Geld schließlich von der Arbeit mit nach Hause.
Die Währungssyteme auf der Länder der Erde basieren allesamt auf dem gleichen Prinzip, der Aufnahme von Darlehen und der Zahlung von Zinsen und Zinseszinsen. Nahezu jede Nation auf unserem Planeten ist bis zur Leistungsgrenze verschuldet und wird von den Zinsen erdrückt. Die Länder der Erde sind durch Export voneinander so abhängig, dass sich niemand traut, Maßnahmen zu ergreifen, die die entstandenen Währungsblasen kollabieren lassen könnten.
Die Gefahr, dass es irgendein Ereignis gibt, welches eine Kettenreaktion auslöst, ist stets präsent. Jeder, der aufmerksam durch die Welt geht, kann die Kriegsgefahr nicht leugnen, in der wir uns derzeit befinden.
Sich angesichts solcher Zukunftsaussichten Gedanken um Geld zu machen, erscheint möglicherweise etwas deplatziert. Nichtsdestotrotz muss darauf hingewiesen werden, dass politische Entwicklungen niemals unbeabsichtigt passieren, sondern stets gelenkt werden. Daraus folgt, dass es immer auch jemanden gibt, der aus so einer Situation seinen Nutzen ziehen wird. Da diese meist mit Geld oder besser Vermögen zu tun haben, scheint es dann doch plausibel zu sein, sich darüber Gedanken zu machen und Vorkehrungen zu treffen.
Wie kann man vorsorgen?
Eine Regel lautet: Raus aus dem Geldwert, rein in den Sachwert! Geldwerte sind nur Papier, nichts echtes. Sachwerte besitzen einen echten Wert, der auf dem Material, aus dem sie geschaffen sind und in ihrem Nutzen begründet sind. Edelmetalle als Alternativwährung sind dabei eine gute Wahl, aber es gibt auch andere Möglichkeiten.
Bewährt haben sich stets Edelmetalle und Immobilien. Die Vergangenheit lehrt eindrucksvoll, dass die Besitzer von Immobilien und Edelmetallen Krisen finanziell besser meisterten als diejenigen, die sich an ihr Geld klammerten.
Immobilien sollten nicht zu groß sein, damit man sie leicht vermieten kann. Sie sollten sich an Orten befinden, wo es eine gute Wirtschaftskraft gibt, die Menschen anzieht und wo es Arbeitsplätze gibt.
Grundstücke mit bebaubarer Fläche können ebenfalls eine attraktive Investition darstellen. Land kann aber auch landwirtschaftlich genutzt werden für die Nahrungsmittelgewinnung.
Praktischer in Sachen Streuung wird es mit Edelmetallen. Dabei muss man bei der Edelmetallauswahl nicht nur auf Gold setzen, sondern kann auch andere Metalle dazumischen, die z. B. durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage bei der Industrie haben. Rohstoffe sind nicht unbegrenzt verfügbar und somit bei entsprechender Nachfrage werthaltig.
Die Bewertung von Einkaufspreisen bei Edelmetallen ist übrigens einfach. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Monatsbeitrag regelmäßig zu kaufen, ist der beste Zeitpunkt jederzeit gegeben. Es kommt zum sogenannten Cost-Average-Effekt. Mit wiederkehrenden, gleichbleibenden Geldbeträgen kauft man immer optimal ein. Wenn die Edelmetallkurse vergleichsweise hoch sind, erwirbt man automatisch geringere Mengen und wenn die Edelmetallkurse günstiger sind, kauft man entsprechend höhere Mengen. Durch diese Vorgehensweise, kann man ein stattliches Edelmetallportfolio aufbauen.
Am Ende kommt es nur darauf an, wie viele Sachwerte man im Portfolio hat und wie man mit diesen neu anfangen kann.
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